Soll ich sofort zum Hausarzt?

Gesundheitsberatung „1450“

Unter der Rufnummer (ohne Vorwahl) erhalten Sie am Telefon Empfehlungen, was Sie am besten tun können wenn Ihnen Ihre Gesundheit plötzlich Sorgen bereitet.

Sie erhalten Auskunft und eine Einstufung der Dringlichkeit Ihres Anliegens und eine medizinisch validierte Handlungsempfehlung, d.h. muß ich gleich zum Notdienst gehen, oder hat es Zeit bis zum nächsten Tag beim Hausarzt!

1450

1450 – „Wenns weh tut“

Die Nummer zur telefonischen Gesundheitsberatung: Unter der Rufnummer 1450 (ohne Vorwahl aus allen Netzen) erhalten Sie am Telefon Empfehlungen, was Sie am besten tun können, wenn Ihnen Ihre Gesundheit oder die Ihrer Lieben plötzlich Sorgen bereitet.

1450 leitet sie auch in der medizinischen Versorgung weiter:  zum Hausarzt am nächsten Tag, zur Krankenhausambulanz, zum Notarztdienst – je nach Dringlichkeit des medizinischen Problems.
Dies trifft insbesonders zu, wenn die HausärzteInnen  keine Bereitschaft haben.
https://www.waelderdoc.at/2020/03/20/notarztdienst2024/

G’SUND IM WÔLD

Eure Gesundheit ist uns wichtig! Wir HausärzteInnen im Bregenzerwald möchten Euch mit dieser App „WälderDoc“ Informationen über Ärztliche Dienste, über Ordinationen, medizinische Dienstleister in der Region und insbesonders auch zu Gesundheitsthemen bieten.
Wir freuen uns auf diesen Austausch!
Dr. Rudolf Rüscher / Initiator 
info@waelderdoc.at

 

Medizinisches für Patienten

12.12.2023  der Bereitschaftsnachtdienst von 19h bis 07h täglich wird im Bregenzerwald ab 2.1.2024 umgestellt:

der Bregenzerwald wird an das bereits umgesetzte Bereitschaftsmodell des Landes Vorarlberg eingebunden. Die Patientenanliegen werden über die Gesundheitshotline „1450“ erhoben und bearbeitet. Es erfolgt eine Einstufung der Dringlichkeit des Gesundheitsproblems des PatientenIn und eine entsprechende Weiterleitung an die Versorgungsstrukturen Hausarzt am nächsten Tag, wenn es die Dringlichkeit zuläßt oder ins Krankenhaus oder den Notarztdienst.

.

18.04.2020
Coronavirus::Grippevirus::Grippaler Infekt

Coronavirus-vs.-Grippe-Grafik-APA.jpg

01.12.2019   NEU:  Patienteninformationen zu verschiedenen
Erkrankungen 
DGAM – Deutsche Gesellschaft f. Allgemeinmedizin

 

15.10.2019 Die BORRELIOSE und der DARMPILZ 
müssen  aktuell wieder für viele Beschwerden
und Krankheiten herhalten!
Mit z.T. fragwürdigen  diagnostischen Mitteln werden
diese Diagnosen von unterschiedlichen Personen,
teilweise auch medizinischen Berufen gestellt, die
leider einer wissenschaftlichen Betrachtung nicht
standhalten. Auch noch so teure Laboruntersuchungen
können medizinisch wissenschaftliche Tatsachen
nicht verrücken!

Eure Hausärztin/Hausärzte können Euch in dieser Fragestellung gut und objektiv beraten!                   Okt.2019

REISEZEIT:

Durchfallserkrankung/Flüssigkeitszufuhr

Die ORS (Oral Rehydration Salts)-Solution der WHO:
Wenn kein Fertigpräparat zur Verfügung steht, sollte an jedem Urlaubsort ein ORS-Ersatz leicht herzustellen sein:

6 Teelöffel Zucker, 1/2 Teelöffel Salz in 1 l sauberem Wasser auflösen.
Davon trinken:
Kinder unter 2 Jahren: 50–100 ml nach jedem Stuhlgang, bis zu max. 0,5 l täglich. Kinder von 2 bis 9 Jahren: 100–200 ml nach jedem Stuhlgang, bis zu max. 1 l täglich. Personen ab 10 Jahren: so viel wie möglich, bis zu 2 l täglich.

Achtung: Das Beachten der exakten Mengen ist wichtig – zu viel Zucker kann den Durchfall verschlimmern, zu viel Salz ist insbesondere für Kinder schädlich. Die fertige Mixtur soll binnen 12 h getrunken werden, wenn sie bei Zimmertemperatur aufbewahrt wird, binnen 24 h bei Lagerung im Kühlschrank. Zitrat und Kalium fehlen in dieser Zusammenstellung;

Steht am Urlaubsort Orangensaft zur Verfügung, mischt man 8 nicht gehäufte Teelöffel Zucker, 3/4 Teelöffel Salz, 1/2 l Orangensaft (= 0,8 g Kalium), 1/2 l Mineralwasser (= bis zu 20 mmol HCO3). Trinkmenge: 40 ml je kg KG binnen 24h (bei 75 kg KG also ca. 3 l/d).

 

Patienteninformationen

TGAM = Tiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin:

– TGAM Patienteninformation PSA Screening

– TGAM Information Mammographie Screening

– TGAM Ratgeber für ältere sturzgefährdete Patienten und Angehörige 2. Ausgabe, September 2017

– Kurzinfo „Husten“ TGAM Ratgeber

 

DEGAM = Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin
und Familienmedizin

Patienteninformationen zu häufigen Erkrankungen